Football Inside

Über den Film

Synopsis

FOOTBALL INSIDE dringt ins Herz der Fussballkultur, indem die Umkleidekabine zur zentralen Bühne wird. Mit dem Anziehen ihres Trikots schlüpfen Profis, Frauen, Junioren und Veteranen für die Dauer eines Spiels in unterschiedlichste Rollen.

Der Film begleitet das Nationalliga-A-Frauenteam von GC Zürich, die Profis des SC Kriens aus der Challenge League, die C-Junioren des FC Blue Stars Zürich und die Veteranenmannschaft des FC Wettswil-Bonstetten. Trainiert werden sie von Coaches, die als Spieler in europäischen Top-Clubs tätig waren und wissen, dass das zentrale Motiv die Spielfreude ist. In der Kabine formen sie aus Individualisten eine Einheit, die über sich hinaus wächst.

Das Fuss­balltrikot gibt jeder und jedem seine Aufgabe. Frauen, Männer und Kinder werden mit dem Druck des Spiels konfrontiert – aber auch mit der eigenen Angst. In der Kabine blenden sie den Alltag aus. Hier kommen sie miteinander in Berührung und lernen, dass weder Aussehen, Alter noch Herkunft wichtig sind, sondern es zählt allein der Mensch.

Protagonisten

Bettina Brülhart

Bettina Brülhart

GCZ Frauen - Spielerin

Sie hatte mit neun Jahren den Wunsch, in einem Fussballverein zu kicken. Im lokalen Fussballclub der Gemeinde, wo sie wohnte, gab es zu jener Zeit aber noch keine Mädchenmannschaft. Und so spielte sie bis 13 ausschliesslich mit Jungs, bis sie zum FC Gossau wechselte und endlich in einem Mädchenteam spielen durfte. Ihr Talent machte sich schnell bemerkbar und die Einladung zu einem Probetraining seitens des GC Zürich liess nicht lange auf sich warten. Von da an war für Bettina klar, dass Fussball einen grossen, wichtigen Teil ihres Lebens einnehmen würde. Ihre Eltern unterstütz­ten und förderten ihre sportliche Laufbahn tatkräftig. Sie ermöglichten ihr mit grösseren finanziellen Aufwendungen das Sport-KV.

Ihr Traum, Fussball mit einem USA-Aufenthalt zu kombinieren verwirklichte sich, als ein Scout ihr ein Sport-Stipendium an einem College in Kentucky anbot. Dort spielte Bettina während eineinhalb Jahren Fussball und wechselte dann an ein College in Louisiana, wo sie in der obersten US-Fussballliga spielte und gleichzeitig ein Studium in Journalismus absolvierte.

Seit drei Jahren lebt die 26-jährige Bettina wieder in der Schweiz. Sie arbeitet als Journalistin bei Blick TV, debütierte im Sommer 2019 im Schweizer Nationalteam und spielt in der Axa Women's Super League für das Frauenteam des Grasshopper Club Zürich.

Bettina beschreibt die momentane Situation im Schweizer Frauenfussball so: "In der Schweiz sind fast alle Spielerinnen Amateure. Die meisten arbeiten oder studieren den ganzen Tag und abends wird trainiert. Mit so wenigen Trainingseinheiten und ohne Regenerationszeit können die Frauen einfach nicht besser werden." Nach beendeter Fussballkarriere möchte sich Bettina für Förderung und die Professionalisierung des Schweizer Frauenfussballs einsetzen.

Walter Grüter

Walter Grüter

GCZ Frauen - Trainer

Er hat keine Zweifel daran, dass der Höhepunkt seiner dreissigjährigen Karriere als (Assistenz-)Trainer die Zeit beim Grasshopper Club Zürich während den 1990-er Jahre war. "Diese Jungs waren phänomenal. Dieses Team, unter der Leitung von Ottmar Hitzfeld, stellte spielerisch das Beste auf, was der Schweizer Fussball damals zu bieten hatte." Alain Sutter, Marcel Koller, Thomas Bickel, Urs Meier und viele andere wurden damals gross. Die Chemie stimmte auch auf menschlicher Ebene. Und so ist Walter Grüter noch heute überzeugt, dass im Fussball einzig der Mensch zählt: "Ich habe im Profifussball auf nationaler und internationaler Ebene vieles erlebt und mit der Zeit wurde mir eines klar: Nicht das Aussehen, nicht das Alter, nicht die Hautfarbe sind wichtig, sondern nur der Mensch. Was er macht und welche Leistung er auf dem Platz zeigt."

Im Frauenfussball fühlt sich Walter noch nicht wirklich angekommen. Er trainiert die Frauen des Grasshopper Club Zürich erst seit einem Jahr und befindet sich nach eigener Einschätzung noch mitten im Lernprozess. Unter den Frauen herrschen ganz andere Umgangsformen. Auch wie sie miteinander und mit ihrem Trainer kommunizieren unterscheidet sich stark von der Art, wie dies ihre männlichen Gegenparts tun.

Was Walter Grüter jetzt schon sicher weiss: "Frauen sind zwar alles Amateure, doch sie leben den Fussball mit Leib und Seele. Und sie wollen ständig etwas dazulernen". Diese Attitüde sei heute bei vielen männlichen Profifussballern weitgehend abhandengekommen.

Lorenzo Sorg

Lorenzo Sorg

FC Blue Stars - Spieler

Er wollte als Kind Stuntman werden. Pilot oder Banker konnte er sich ebenfalls vorstellen. Auch in der Freizeit geht Lollo eher aufregenden Tätigkeiten nach: Saltos vom 10-Meterbrett, frei herumklettern oder gefährliche Tricks mit dem Snowboard ausprobieren. „Mir gefällt der Adrenalinkick, Aktivitäten wie Schachspielen, wo man ständig nur sitzt, gehen ganz und gar nicht“.

Lollo besucht in Zürich die 3. Sekundarschule. Er hat vor, sich auf die Mittelschulprüfung vorzubereiten. Sollte er diese nicht bestehen, wird er eine passende Berufslehre finden müssen. In welche Richtung es gehen soll, weiss er noch nicht zu 100%. Er könne es mit Zahlen gut, das KV könnte eine Option sei, obwohl er nicht unbedingt Lust habe, die ganze Zeit am Computer zu kleben. "Das Schöne am Fussball ist, dass ich beim Spielen den ganzen Schulstress und den Bewerbungsdruck vergesse", meint der 14-Jährige. Damit teilt er dieselben Sorgen, wie die Kumpels aus seinem Team bei den C-Junioren des FC Blue Stars.

Dass Lollo kein Profi werden kann, ist ihm bewusst. Diesen Schritt schafft in der Schweiz nur ein Kind von 800. Er müsste schon lange in der U14 Auswahl eines Grossclubs sein, um eine Chance für die Profilaufbahn zu erhalten. Den Traum einer Fussballerkarriere musste Lollo aufgeben. Und selbst wenn ein Wunder passieren würde, bliebe Lollo pragmatisch. Er weiss genau, wo er seine Prioritäten zu setzt: "Stünde ich im Aufgebot eines Champions-League Finals und meine Grossmutter würde im Spital liegen, ich würde neben meiner Grossmutter sitzen wollen. Fussball ist mir wichtig, aber Familie und Schule gehen vor."

Federico D'Aloia

Federico D'Aloia

FC Blue Stars - Trainer

Er verbrachte zwei Jahre seiner Kindheit in einem süditalienischen Internat, während seine in die Schweiz eingewanderten Eltern in Glarus arbeiteten. Er war acht Jahre alt, als er wieder abgeholt wurde und ab dann mit seiner Familie im Tessin aufwuchs. "Ich wollte damals als Kind einfach nur Fussballspielen. Das war die billigste Sportart. Du konntest immer und überall kicken. Es lenkte ab."

In den Augen seiner Junioren erkennt er den Funken, den er selber als Kind sprühte, wenn seine Trainer ihm etwas erklärten oder zeigten. Es sind genau diese hungrigen, neugierigen Blicke, in denen er den Reiz seiner Arbeit als Trainer erkennt. In seiner gut 20-jährigen Karriere als Berufstrainer, in der er von Profis bis zu fünfjährigen Kindern alle Kategorien trainiert hat, hat er immer nur das eine Ziel verfolgt: Seine Spieler besser zu machen, ihnen Selbständigkeit und Selbstverantwortung zu lehren. Die sport­lichen Resultate seien zwar wichtig, aber letztendlich sekundär.

Dass im Kader seiner 20-köpfigen C-Juniorenmannschaft auch sein Sohn Lollo spielt, macht die Arbeit mit den Teenagern nicht einfacher: "Egal, was du machst, es ist falsch. Vielleicht erhofft sich mein Sohn mehr Anerkennung und ich gebe sie ihm zu wenig."

Mit seiner stets wohlwollenden, aber auch strengen Art, folgt Federico als Trainer einer unbestechlichen Maxime: "Sympathien sind klar vorhanden. Es menschelt sehr im Umgang mit deinen Spielern. Das darf man auch zulassen. Aber in der Startelf sind bei mir nur jene, die mich als Spieler überzeugen."

Marco Aeberli

Marco Aeberli

FC Wettswil Bonstetten - Spieler

Seit 1998 arbeitet er als Polizist bei der Zürcher Stadtpolizei. Er fahndet nach Sexualtätern, vorwiegend im Zürcher Rotlichtlichtmilieu. Seine wahre Leidenschaft, den Fussball, hat er nur knapp nicht zu seinem Beruf gemacht. Mit 18 schaffte er den Sprung in die Nationalmannschaft der U18, wo er mit späteren Fussballgrössen wie Johann Vogel oder Raphael Wicky spielte. Seine Grundnervosität, die er noch heute beim Spielen mit den Veteranen verspürt, mündete früher oft in Angst: "Ich hatte Angst davor, als Torwart dumme Fehler zu begehen, welche womöglich zur Niederlage meiner Mannschaft führen konnten." Dieses Gefühl bremste ihn dermassen, dass es am Ende für eine Profikarriere nicht reichte.

Seine zwei Kinder sind im Teenageralter. Beide sind sportlich engagiert, der jüngere ist ebenfalls Torhüter. Ihnen versucht Marco nahezubringen, dass im Sport der Teamgeist das absolut wichtigste ist. Sich manchmal für seine Mitspieler aufzuopfern und dabei sein Ego zurückzustecken, sei das A und O im Sport. Doch der Generationenkonflikt ist spürbar, wenn er von seinen Burschen zu Ohren bekommt, dass sich die Zeiten geändert hätten und er zu einer ganz anderen Zeit jung gewesen sei.

Peter Furrer

Peter Furrer

FC Wettswil Bonstetten - Trainer

Er spielt schon lange mit dem Gedanken, beim FC Wettswil Bonstetten seine Funktion als Trainer der Veteranenmannschaft abzugeben. Und doch sagt er am Ende der Saison jedes Mal für ein weiteres Jahr zu – dies schon seit 14 Jahren. Auf das Warum angesprochen, antwortet der 55-Jährige: „Erstens stellt sich niemand freiwillig für diesen doch recht zeitaufwendigen Posten zur Verfügung und zweitens nehme ich total gerne am Vereinsleben teil. Ich bin seit der Vereinsgründung vor 40 Jahren dabei. Hier habe ich langjährige Freunde."

Bis zu seinem 11. Lebensjahr lebte Peter Furrer jedoch in der Stadt Zürich. Seine ersten Fussballerjahre verbrachte er beim FC Blue Stars, welcher sich damals noch zusammen mit dem FCZ die Trainings­anlage des Letzigrunds teilte. Peter erinnert sich gut an die 1970er Jahre, als er noch ein Kind war und jede Ecke des Letzigrunds kannte. Mit seinen Freunden kletterte er über die Mauern und Zäune des Stadions oder schlüpfte durch versteckte Löcher, um seine Idole beim FC Zürich zu bestaunen. Manchmal wurden sie bei ihren Heldentaten erwischt. Wenn nicht, konnte es gut passieren, dass plötz­lich Grössen wie Karl Grob oder Köbi Kuhn vor ihnen standen. "Das waren prägende Fussballerleb­nisse, die du nicht mehr vergisst, die eine Flamme entfacht haben, welche nie erlischt.", sagt Peter etwas nostalgisch

Marco Wiget

Marco Wiget

SC Kriens - Spieler

Schon seit früher Kindheit ist Fussball ein wesentlicher Teil seines Lebens. Mit zehn, als er in seinem Heimverein, dem FC Brunnen (SZ), spielte, wurde er bereits als Jungtalent gehandelt. Der FC Luzern wurde auf ihn aufmerksam und holte ihn in den Verein. Schon bald begann ein endloses, tägliches Hin und Her zwischen Schule, Fussball und Zuhause. Sein Vater und sein Opa stellten sich damals als Fahrer zu Verfügung und legten mit Marco jahrelang unzählige Kilometer zurück. Sie waren seine grössten Fans und Unterstützer. Die Strapazen, welche Marco auf sich nahm, akzeptierte er ganz selbstverständlich. "Ich hatte einen Traum und das war Fussballer zu werden. Alles andere war Nebensache."

Marco ist ein Familienmensch. Neben seiner Freundin pflegt er einen engen Kontakt zu seiner Familie. Wie für jeden Halbprofi war es auch für ihn nicht immer einfach, Familie, Ausbildung und Fussball aneinander vorbeizubringen. In den letzten sieben Jahren  schaffte er es aber, beim SC Kriens ein Leben als Halbprofifussballer zu führen und gleichzeitig sein Studium in Germanistik und Sportwissenschaften abzuschliessen. Dies, obwohl er abends fünfmal pro Woche trainierte und an jedem Wochenende ein Meisterschaftsspiel bestritt, das ihn den ganzen Samstag oder Sonntag bean­spruchte.

Seiner langjährigen Karriere als Halbprofifussballer hat Marco im August 2020 ein Ende gesetzt. Er spielt jetzt in der 2. Liga interregional beim FC Brunnen (SZ). Er ist sozusagen wieder nach Hause zurückgekehrt.

Marco möchte den Fokus künftig auf seine berufliche Laufbahn richten. Neben seiner Tätigkeit als Mittelschullehrer will er im Sportmanagement und im Marketing Fuss fassen. Eine Gelegenheit dazu bietet ihm der SC Kriens selbst. In der Juniorenabteilung wie auch im Verkauf und Marketing kann er hier sein fachliches Knowhow mit seiner Passion zum Fussball verbinden.

In seiner Mannschaft hat sich Marco immer wohl gefühlt. "Die Jungs kennen mich in- und auswendig. Die sehen mich mehr als meine Liebsten. Und sie merken sofort, ob ich gut drauf bin oder nicht". Das sei im Fussball zentral. Offen miteinander reden, Ängste und Unsicherheiten ansprechen und auf den anderen zählen zu können, sind Dinge, die in den Trainings und vor allem in der Garderobe passieren müssen. Das wirke sich positiv auf das Auftreten im Spiel aus.

Das Oszillieren zwischen den verschiedenen Rollen, welche Marco in seinem Leben verkörpert – sei dies als Freund, Lehrer, Sohn oder Mitspieler – ist ein ständiger Balanceakt, den er nicht immer steuern kann. "Nach gewissen Spielen, häufig nach Niederlagen, kommt es vor, dass mich meine Freundin noch Tage später fragt, ob ich nun bitte endlich in die Realität zurückkehren könne."

Bruno Berner

Bruno Berner

SC Kriens - Trainer

Er musste mit 16 aufgrund einer schweren Hüftverletzung beinahe das Fussballspielen aufgeben. Dabei hatte ihm der Grasshopper Club Zürich just in dem Moment einen Profivertrag unterbreitet. Entgegen den Ratschlägen der Ärzte, hielt Bruno Berner an seinen Kindheitstraum fest, eines Tages Fussballprofi zu werden. Er trainierte weiter, stärkte seine Muskulatur, absolvierte wäh­renddessen eine kaufmännische Lehre und präsentierte sich knapp drei Jahre später nochmals beim damaligen Präsidenten der Grasshoppers. Dieser hatte auf ihn gewartet und so konnte eine Laufbahn als Fussballer beginnen, die sich für Schweizer Verhältnisse absolut sehen lässt. Nach GC kam rasch der Sprung in die Bundesliga. Danach folgten einige Jahre beim FC Basel, bis die Krönung seiner Karriere mit Verträgen in der englischen Premier League folgten, wo er für die Blackburn Rovers und später für Leicester City spielte.

Nach seiner Fussballerkarriere beschloss Bruno auf Anraten seiner Trainer, selber den Weg als Coach zu versuchen. Ab 2007 bildete er sich aus und erlangte schon wenige Jahre Später das A-Diplom. Damit war der Schritt getan. Er hatte die Seiten gewechselt und merkte schon bald, wie ganz anders es sich anfühlte, als Coach an der Seitenlinie zu stehen: "Alle Augen sind auf dich gerichtet. Solange es gut läuft, alles ok. Sobald der Erfolg ausbleibt, wirst du infrage gestellt. Du fühlst du dich allein, da ist niemand, der dich hochzieht, wie ich es mit meinen Spielern mache."

Bruno Berner ist seit drei Jahren Trainer der Challenge League Mannschaft des SC Kriens. Er betont immer, dass er seine Arbeit als Coach ohne die Liebe, die Energie und die Nähe seiner drei Frauen, sprich seiner Ehefrau und seiner zwei Töchter, niemals bewältigen könnte.

Regie

Regie

Michele Cirigliano wurde 1976 in Zürich geboren. Seit 2002 arbeitet er in Zürich als Sekundarlehrer. Von 2012 bis 2014 studierte er an der Zürcher Hochschule der Künste «Realisation Dokumentarfilm». In den Jahren zuvor absolvierte er an der Universität Zürich einen Bachelor in Ethnologie und Filmwissenschaft.

Seine ersten beiden Filme («Quando si uccideva il maiale, 2011» und «Padrone e Sotto») spielen in Tricarico, in der süditalienischen Region Basilicata, Heimat seiner in den 1960er Jahren in die Schweiz emi­grierten Eltern.

Die beiden Filme nähern sich der dortigen Bauern und Jäger an, welche mit ihren (spielerischen) Ritualen zum Teil archaisch anmutende Regeln des Zusammenlebens bedienen. In seinem aktuellen Film «Football Inside, 2020» ergründet Michele Cirigliano die Geheimnisse der Fussballkabine. Mit viel Feingefühl findet er bei vier Fussball­teams Zutritt zu diesem intimen Ort und präsentiert Fussball aus einer neuen, überraschenden Perspektive.

Michele Cirigliano beobachtet in seinen Filmen gerne kleine Phänomene menschlichen Handelns. Er versucht dabei durch seinen Blick Konzepte wie Rollenmuster, Hierarchien, Marginalität, sowie das Verhältnis von Individuums versus Kollektiv sichtbar zu machen und ermöglicht so eine vertiefte Auseinandersetzung über grössere, übergreifende Zusammenhänge.

Hier zur Anmerkung des Regisseurs zum Film

Credits

Mit

GCZ Frauen

SC Kriens

FC Blue Stars

FC Wettswil Bonstetten

Und

Marco Aeberli, Bruno Berner, Bettina Brülhart, Federico D'Aloia, Peter Furrer, Walter Grüter, Lorenzo Sorg, Marco Wiget

Buch und Regie

Michele Cirigliano

Kamera

Jonas Jäggy

Felix von Muralt

Ton

Jean-Michel Thomet

Jean-Pierre Gerth

Montage

Anja Bombelli

Musik

Jean-Michel Thomet

Aaron von Schroeder

Tim Kleinert

Sound Design

Daniel Almada

Tonmischung

Daniel Almada

Dominik Avenwedde

Produzent

Hercli Bundi

Associate Producer

Vadim Jendreyko

Susanne Guggenberger

Produktionsleitung

Fabienne Spiller

Pascal Moor

Online/DCP

Postino Post Production

Color Grading

Hannes Rüttimann

Titelgrafik

Fabian Kaiser

Schnittassistenz

Elias Jutzet

Carmen Walker

Stagiaire

Alexander Streb

Untertitel

Eliane Journoud

Victor Journoud

Nicole Tejada

Eine Koproduktion von

Mira Film Basel

SRF Schweizer Radio und Fernsehen

Redaktion SRF

Urs Augstburger

Mit finanzieller Unterstützung von

Fachausschuss Film und Medienkunst BS/BL

Kulturfonds Suissimage

Migros Kulturprozent

Ernst Göhner Stiftung

Succès Passage Antenne

Banca Popolare di Sondrio

Nachhaltigkeit

Für diesen Film hat der Verein Hochstamm Suisse auf dem Baselmatthof in Niederdorf BL einen Zwetschgenbaum gepflanzt

Technische Details

Resolution

4K

Format

DCP

Länge

82min

Seitenverhältnis

16:9

Farbe

Ja

Jahr

2021

Original Sprache

Schweizerdeutsch

Untertitel

Deutsch, Englisch, Französisch

Land

Schweiz

ISAN

ISAN 0000-0005-7040-0000-Q-0000-0000-X